Samstag, 16. Oktober 2021

Antifa-Geschäftsführer dementiert: "Junge Grünen-Politikerin kein Mitglied bei uns!"


Quelle: https://www.radiobielefeld.de/nachrichten/polizeibericht/polizeiberichte/zeugen-verfolgen-raeuber-bis-zu-seiner-festnahme.html 
Vom 4.10.2021 
Einzelfall Nr. 191 

SI / Bielefeld / Mitte - Bundespolizisten stellten am Freitag, 01.10.2021, einen Bielefelder an der Herbert-Hinnendahl-Straße, weil er zuvor von einer Frau die Geldbörse erbeutet hatte. Nachdem die 39-jährige Bielefelderin Geld von einer Bank an der Herforder Straße abgehoben hatte, ging sie gegen 14:35 Uhr über einen Markt in Richtung Kavalleriestraße. Dort bemerkte sie, dass jemand an ihrer Handtasche zerrte. Sie hielt die Handtasche fest, woraufhin der Täter in die Tasche griff und ihre Geldbörse nahm. Mit dem Portemonnaie in der Hand flüchtete er in Richtung Kavalleriestraße. Währenddessen wurden Zeugen auf die Frau aufmerksam. Sie folgten dem Mann und gaben über den Notruf der Polizei den Standort des Täters durch. Beamte der Bundespolizei nahmen den Mann wenige Minuten später an der Herbert-Hinnendahl-Straße fest. Anschließend erstatteten sie Anzeige wegen Raubes gegen den 42-jährigen Bielefelder. 

Du würdest der Polizei solche Täter auch gerne mal ans Messer liefern? Du willst, dass die Täter fünf Minuten nach der Tat von der Polizei umstellt und festgenommen werden? Du würdest der Polizei solche Täter auch gerne mal ans Messer liefern?
Du willst, dass die Täter fünf Minuten nach der Tat von der Polizei umstellt und festgenommen werden?
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Mittwoch, 7. Juli 2021

Antifa-Aktivist: "Deutsche sind zu dumm, 110 zu wählen, wenn sie uns bei Straftaten beobachten - aber einen Vermummten mit dem Smartphone filmen (was uns nicht stört), das können die Deutschen..."

Quelle dieses Propagandabildes: https://www.tagesspiegel.de/meinung/antifa-debatte-abruesten-um-zu-gewinnen/9470234.html 

Quelle: https://www.rnd.de/panorama/betrunkener-bricht-auto-auf-zeuge-verfolgt-taeter-und-bringt-beute-zurueck-Q6PQR77LZNCKFC66ZUUGG7WESM.html

Vom 27.6.2021

Einzelfall Nr. 190

Hannover. Mit dem couragierten Handeln eines Zeugen hatte ein Dieb in Hannover nicht gerechnet: Der beobachtete den Täter dabei, wie er ein Auto am Steintor aufbrach, nahm die Verfolgung auf und brachte die entwendete Geldbörse, die der Dieb auf der Flucht fallen ließ, zurück und legte sie ins Auto. Den Verdächtigen (26) konnte die Polizei wenig später festnehmen, vom engagierten Passanten fehlt aber jede Spur. „Wir suchen jetzt diesen hilfsbereiten Zeugen“, sagte Polizeisprecher Michael Bertram der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“.

Den Angaben zufolge hatte der betrunkene Täter am Samstag gegen 11.20 Uhr eine Seitenscheibe eines Audi A1 Sportback mit einem Stein eingeschlagen. Die erbeutete Brieftasche lag auf dem Beifahrersitz. Während der unbekannte Zeuge sofort die Verfolgung aufnahm, rief ein weiterer Passant die Polizei. Aufgrund der Täterbeschreibung konnten Beamte den Verdächtigen wenig später festnehmen. Der 26-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 1,63 Promille und kam in Polizeigewahrsam.

Der Verfolger wartete allerdings nicht auf die alarmierten Beamten, sondern ging anschließend weiter. Er soll sich jetzt als Zeuge bei der Polizei melden.

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Wie steht die Antifa zu Israel?

 Quelle: https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/arnsberg/einbruch-in-oeventrop-zeugen-verfolgen-taeter-mit-auto-festnahme-in-neheim-90838499.html

Vom 2.7.2021

Einzelfall Nr. 189

Oeventrop/Neheim - Wie die Polizei berichtet, wollten vier Einbrecher am Freitag gegen 1.25 Uhr durch ein Fenster in ein Restaurant an der Oeventroper Straße in Arnsberg-Oeventrop einbrechen. Dabei wurden sie allerdings vom Inhaber erwischt, woraufhin die Täter die Flucht ergriffen.

Ein unbeteiligter Zeuge sah dann, wie die Männer in ein Auto stiegen und ohne Licht und mit hoher Geschwindigkeit davon fuhren. Er nahm die Verfolgung in Richtung Freienohl auf, verlor den Fluchtwagen aber dann aus den Augen. Daraufhin rief er einen Bekannten an, der kurz zuvor selbst in Richtung Freienohl gefahren war. Als der Mann dann vom flüchtigen Auto überholt wurden, übernahm er die Verfolgung und informierte parallel die Polizei.

Die Einbrecher flüchteten nach Angaben der Polizei über die A46 in Richtung Werl, die sie schließlich an der Anschlussstelle Neheim-Süd verließen. Nachdem sie an der Autobahnabfahrt eine rote Ampel überfuhren, flüchteten sie weiter in Richtung der Straße „Dicke Hecke“ in Neheim.

Dort verlor sich laut Polizei zunächst die Spur der Einbrecher. Doch im Rahmen der Fahndung entdeckte die Besatzung eines Streifenwagens das flüchtige Auto im Tunnel unterhalb des Neheimer Markts. „Mit gezogener Waffe nahmen die Polizeibeamten die vier Insassen schließlich fest“, berichtet die Polizei.

Die vier 20 bis 25 Jahre alten Männer wohnen demnach im Ruhrgebiet. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die Einbrecher im Laufe des Freitags aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

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Antifa: "Wir haben Informanten in jeder Behörde!"

 Quelle: https://bnn.de/mittelbaden/buehl/helden-des-alltags-zeuge-in-buehl-weitenung-verfolgt-taschendieb

Vom 2.7.2021

Einzelfall Nr. 188

Ein 29 Jahre alter Autofahrer hat in Bühl durch aufmerksames Beobachten die Festnahme eines mutmaßlichen Diebs ermöglicht. Wie die Polizei Offenburg mitteilt, war der Mann am 22. Juni mit seinem Auto in der Steinstraße unterwegs, als er den Diebstahl beobachtete.

Nach Stand der Ermittlungen entwendete der 15 Jahre alte Täter aus dem Rollator einer Seniorin, die in Richtung der Rheinstraße lief, deren Tasche, und flüchtete. Zurück ließ er die um Hilfe schreiende Bestohlene.

Der Zeuge nahm daraufhin die Verfolgung des Täters mit seinem Wagen auf. Als sich der 29-Jährige mit seinem Auto in Höhe des Flüchtenden befand, erkannte er den Verdächtigen und konnte ihn so nachträglich identifizieren. Nach einer Wohnungsdurchsuchung nahmen die Beamten des Polizeireviers Bühl den Täter am Mittwoch schließlich fest.

Vorausgegangen war der Festnahme ein Haftbefehl beim Amtsgericht Rastatt wegen Diebstahls und Wiederholungsgefahr, auf vorherigen Antrag der Staatsanwaltschaft Baden-Baden. Der Verdächtige befindet sich seither in einer Justizvollzugsanstalt.

Das Polizeirevier Bühl würdigte den Einsatz des 29 Jahre alten Zeugen mit einem entsprechenden Präsent.

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Mehrheit der Bevölkerung: Merkel hetzt Muslime und Nicht-Muslime nicht ausreichend gegeneinander auf!

 Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/4953504

Vom 10.6.2021

Einzelfall Nr. 187

In der Nacht zum Sonntag ist ein betrunkenes Duo in Itzehoe unterwegs gewesen. Einer der Männer trat auf seinem Weg gegen mehrere geparkte Fahrzeuge und beschädigte diese. Ein Zeuge beobachtete den Randalierer und verfolgte ihn und seinen Begleiter bis zum Eintreffen der Polizei.

Gegen 02.00 Uhr gingen ein Büsumer und ein Itzehoer durch die Hermannstraße. Der Dithmarscher trat dabei gegen drei abgestellte Wagen und richtete an diesen einen Gesamtschaden von mehreren hundert Euro an. Ein Anwohner beobachtete das Treiben, seine Frau alarmierte die Polizei und der Zeuge folgte dem Duo. Unweit des Tatortes traf eine Streife die zwei stark alkoholisierten Herren schließlich an. Beide taten so, als wüssten sie von nichts. Dank der guten Täterbeschreibung war es den Polizisten allerdings möglich, den 42-jährigen Dithmarscher als den Beschuldigten zu identifizieren. Er wird sich wegen der Sachbeschädigungen verantworten müssen. 


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Antifa-Geschäftsführer distanziert sich von Knüppel-Attentat auf todkranken AfD-MdB - Medien schweigen!

„Warum aber wird in unserer Gesellschaft so etwas toleriert“

 

Auf diese Frage kann ich eine Antwort geben:                 WEIL WIR, WEIL JEDER VON UNS ES TOLERIERT – SOLANGE ER/SIE SELBER NICHT BETROFFEN IST!!!

Ich meine damit: Wenn wir als unbeteiligte Zeugen von Straftaten (das fängt schon beim Demolieren eines Fahrrads an) richtig einschreiten würden, würden die Täter ganz schnell damit aufhören – denn welcher Täter will sich schon erwischen lassen?

Aber leider schreiten wir entweder gar nicht ein (weil es uns egal ist) oder wir schreiten falsch ein (Zivilcourage zeigen)

Ich habe hier einen Spam-Link, wo genau erklärt wird, was man als Zeuge tun soll:

http://effektivekriminalitaetsbekaempfung.blogspot.com/2020/06/nach-krawall-wochenende-polizei.html

Und bevor ich hier Hass-Antworten bekomme, bitte auch die Erklärungen dazu durchlesen:

http://effektivekriminalitaetsbekaempfung.blogspot.com/2017/07/haufig-gestellte-fragen.html

Stellt euch einfach einmal vor, jeder Zeuge von Straftaten würde das Stuttgarter Polizeigesetz anwenden… 


Quelle: https://www.tag24.de/justiz/ueberfall/festnahme-in-halle-20-jaehriger-ueberfaellt-penny-markt-zeuge-verfolgt-ihn-1998779

Vom 10.6.2021

Einzelfall Nr. 186

Quelle dieses Propagandabildes: https://www.tagesspiegel.de/meinung/antifa-debatte-abruesten-um-zu-gewinnen/9470234.html


Wie die Polizei mitteilte, hat ein unbekannter dunkelhäutiger Mann eine Kassiererin in einem Penny-Markt in der Willy-Brandt-Straße mit einem Messer bedroht und sie so dazu gebracht, die Kasse zu öffnen.

Er habe Bargeld in bislang unbekannter Höhe erbeutet und den Supermarkt anschließend verlassen.

Gemeldet wurde der Raubüberfall den Beamten gegen 11 Uhr.

Ein aufmerksamer Zeuge habe den Täter bis zu einem Mehrfamilienhaus in der Streiberstraße - also nur wenige Straßen vom Tatort entfernt - verfolgt.

Dort konnte die Polizei einen 20-jährigen in Halle lebenden Somalier stellen und vorläufig festnehmen.


Du würdest der Polizei solche Täter auch gerne mal ans Messer liefern?

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Dienstag, 4. Mai 2021

Paukenschlag: Antifa-Geschäftsführer kündigt an, AfD zu wählen!





Quelle dieses Propagandabildes: https://www.tagesspiegel.de/meinung/antifa-debatte-abruesten-um-zu-gewinnen/9470234.html


 Quelle: http://www.wiesbadenaktuell.de/startseite/news-detail-view/article/zeuge-lost-polizisten-zu-randalierer.html

Vom 23.4.2021

Einzelfall Nr. 185


Ein aufmerksamer Bürger beobachtete um etwa 23:30 Uhr am Mittwoch, wie eine männliche Person bei mehreren geparkten Autos in der Dotzheimer Straße in Höhe des Rheingauviertels die Spiegel abgetreten und diese mit einem Aluminiumstuhl beworfen hatte.

Der Zeuge verständigte die Polizei und verfolgte den Täter unauffällig, so dass die informierten Ordnungshüter von dem Mitteiler zu dem Randalieren gelotst werden konnten. Das machte die anschließende Festnahme des 42-Jährigen recht einfach.

Insgesamt wurden vier Fahrzeuge beschädigt, wodurch ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro entstand. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,83 Promille bei dem Wiesbadener. 


Du würdest der Polizei solche Täter auch gerne mal ans Messer liefern (Selbst dann, wenn die Täter zur "Antifa" gehören - wer auch immer diese "Antifa" ist)?

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Ist jeder siebte Linksextreme rechtsextrem?

 Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4879777

Vom 1.4.2021

Einzelfall Nr. 184


HC/ Bielefeld- Mitte-

Am Montag, 29.03.2021, flüchtete ein Ladendieb aus einem Geschäft an der Niedernstraße. Nach Verfolgung zeigte ein Zeuge Polizisten den Täter. Sie nahmen den polizeibekannten Mann fest.

Ein vermeintlicher Kunde nahm sich um 15:25 Uhr in dem Bekleidungsgeschäft an der Niedernstraße Ware aus dem Regal und steckte sie in eine Tüte. Eine Mitarbeiterin beobachtete den verdächtigen Mann. Als er mit seiner Beute im Wert von circa 219 Euro beabsichtigte, das Geschäft zu verlassen, löste der Diebstahlsalarm aus. Die Beobachterin erkannte eine aus der Tüte herausragende Mütze des Geschäftes und nahm sie heraus. Der Täter zog daraufhin ein aus dem Laden stammendes T-Shirt aus der Tasche, warf es hin und rannte los. Ein Verkäufer nahm die Verfolgung bis zur Stadtbahnhaltestelle am Rathaus auf und zeigt den hinzukommenden Polizisten den Flüchtigen.

Bei dem Ladendieb handelt es sich um einen 39-jährigen Herforder, der bereits wiederholt mit Diebstahls- und Betäubungsmitteldelikten polizeilich aufgefallen ist. Die Beamten nahmen ihn fest. Kriminalbeamte führten ihn dem Haftrichter vor, der einen Untersuchungshaftbefehl erließ. 

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Regierung will Meinungsfreiheit unter Strafe stellen!

 Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/134196/4896467

Vom 22.4.2021

Einzelfall Nr. 183


Bremerhaven (ots)

Am Mittwochmittag konnte ein 29-jähriger Mann in Bremerhaven-Lehe festgenommen werden, der zuvor mehrere Pakete aus der Transportbox eines Postfahrrades gestohlen hatte. Der Täter war von einem Zeugen und der alarmierten Polizei bei seiner Flucht verfolgt worden. Das Diebesgut konnte sichergestellt werden. Weitere Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 953-3221 zu melden. Die Polizei lobt ausdrücklich das umsichtige Verhalten der eingeschrittenen Passanten.

Gegen 12.15 Uhr bemerkte ein Mann den Tatverdächtigen im Bereich Frenssenstraße Ecke Stormstraße, als dieser gerade in die Transportbox des abgestellten Fahrrades griff und mehrere Pakete unter seiner Oberbekleidung versteckte. Trotz dem der 37-jährige Zeuge und eine weitere Person versuchten, den Tatverdächtigen zu stoppen, gelang diesem die Flucht mit seinem Fahrrad. Der Zeuge verfolgte den Mann mit seinem Auto und informierte einen auf Streifengang befindlichen Kontaktpolizisten. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Täter in seiner Privatwohnung in der Poststraße gestellt werden. Bei der Durchsuchung wurden die gestohlenen Pakete in einem Schrank gefunden und sichergestellt. Die Ermittlungen dauern derzeit an. Zu möglichen Hinweisen wird insbesondere die Person gebeten sich zu melden, die versucht hatte den Mann an seiner Flucht zu hindern. 


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Samstag, 27. März 2021

"Experten" fordern: Maske auch beim Schlafen tragen

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4872597

Vom 24.3.2021

Einzelfall Nr. 182



Quelle des Propagandabildes: https://www.mkw-medicals.de/hygiene/schutzausruestung/schutzmasken/mundschutz-typ-2r-50er-box.html?pk_campaign=google_shopping&gclid=EAIaIQobChMIx--htdLQ7wIVEJftCh3ldwYXEAQYBCABEgJxMPD_BwE


In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch versuchten zwei Männer, von denen einer der Polizei als sogenannter Intensivtäter bekannt ist, in einen Kiosk in der Bahnhofsvorstadt einzudringen. Dank eines aufmerksamen Zeugen konnten Einsatzkräfte das Duo wenig später vorläufig festnehmen.

Gegen 0:15 beobachtete ein 26-Jähriger vom Balkon seiner Wohnung aus, wie die beiden 37 und 34 Jahre alten Männer sich an einer Metallgittertür eines Kiosks in der Falkenstraße zu schaffen machten. Daraufhin rief der Zeuge die Polizei und beobachtete weiter, wie sie die Gittertür öffneten, jedoch nicht in den Kiosk einbrachen. Als schnell alarmierte Einsatzkräfte eintrafen, flüchtete das Duo. Der 26-Jährige behielt den 37-jährigen Intensivtäter auf Sicht und teilte der Polizei telefonisch den Standort des Tatverdächtigen mit. An der Haltestelle Daniel-von-Büren-Straße konnten Einsatzkräfte den Mann stellen und vorläufig festnehmen. Sein 34-jähriger Kompagnon wurde im Rahmen der Fahndung auf einem Schulhof gestellt. Dort fanden und beschlagnahmten die Polizisten auch Einbruchswerkzeug.

Gegen das Einbruchs-Duo fertigte die Polizei Strafanzeigen wegen versuchten besonders schweren Fall des Diebstahls.

Die Polizei Bremen lobt ausdrücklich das umsichtige und couragierte Verhalten des Zeugen. Zeitgleich appelliert die Polizei daran, sich niemals selbst in Gefahr zu bringen. Häufig reicht es bereits, sich Tätermerkmale und Fluchtrichtung zu merken und sofort die 110 zu wählen. 

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Donnerstag, 11. März 2021

Mutmaßlicher Plakatzerstörer Patrick Exner - ES WAR NICHT DIE ANTIFA!!!!!!!!!




Quellen dieser beiden Propagandabilder: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Alternative-fuer-Deutschland-Logo-2013.svg
https://www.die-linke.de/start/

Am Wochenende hatte der AfD-Kandidat Stephan Schwarz in Kernen Material verteilt, zusammen mit zwei Helfern. Plötzlich wurde er von mehreren Leuten attackiert. Der Politiker konnte sich gerade noch in einen Hauseingang retten. Die Angreifer wollten daraufhin unerkannt flüchten, was ja normalerweise problemlos möglich ist. Sie wären wohl nie ermittelt worden, weil sie weder Fingerabdrücke hinterlassen, noch ein Ortungs-Smartphone mich sich führen.

Einer von Schwarzs Wahlkampf-Helfern nahm jedoch unauffällig die Verfolgung der Angreifer auf und wählte gleichzeitig die 110. Parallel zum unauffälligen Verfolgen der Täter teilte er telefonisch der Polizei durchgehend den Standort dieser Täter mit. So konnte die Polizei die Täter wenige Minuten nach ihrer Attacke festnehmen. 

Wäre dies nicht geschehen, so hätte selbst eine 100-Mann*innen-Soko keine Chance gehabt, die Täter im Nachhinein zu ermitteln.

Soweit so gut. Doch jetzt stellt sich die Frage: Wurde hier gegen das Stuttgarter Polizeigesetz verstoßen?

Wir erinnern uns: Das Stuttgarter Polizeigesetz wurde im Sommer 2020 nach den Unruhen am Schlossplatz eingeführt. Damals erhoffte sich die Polizei, Täter viel schneller und effektiver ermitteln zu können, wenn unbeteiligte Zeugen sich mit einem Smartphone bewaffnen und in bestimmten Fällen die Polizei rufen dürfen und gleichzeitig die Täter unauffällig verfolgen dürfen. Der AfD-Wahlkampfhelfer wird wohl behaupten, nichts anderes getan zu haben. Tatsächlich war er aber gar kein UNBETEILIGTER Zeuge, sondern er gehörte zur Gruppe der Opfer. Hier können die Täter argumentieren, dass ihre Festnahme im Normalfall niemals erfolgt wäre, weil sie problemlos unerkannt hätten flüchten können. 

Nun wird es interessant sein zu erfahren, ob die Festnahme und die Ermittlung der Täter rückgängig gemacht werden muss.

Grundsätzlich kann man jedoch feststellen, dass in dieser Region das Stuttgarter Polizeigesetz inzwischen bekannt ist. Vor wenigen Tagen, am 4.3.2021, wurde in Schorndorf ein angeblicher Herr Patrick Exner (Partei „Die Linke“) geschnappt worden, weil er randaliert haben soll weil er randaliert haben soll.

Ein unbeteiligter Zeuge soll das Stuttgarter Polizeigesetz angewendet haben. Exner soll zusammen mit einem 27-jährigen, potentiellen Nazi (was auch immer das ist) und einer 19-jährigen mutmaßlichen Faschistin (auch so ein nichtssagender Begriff) Wahlkampfplakate von oppositionellen und Regierungsparteien zerstört haben.

Wir bleiben an den (Biber-)Fällen dran.

Update: Wie uns nun mitgeteilt wurde: Weder bei den ermittelten Schlägern, noch bei den Vandalen, noch beim AfD-Politiker oder seinen Helfern handelt es sich um Mitglieder der Antifa! Bei keinem der mutmaßlichen Täter*innen wurde ein(e) Antifa-Ausweis*in gefunden. Auch Antifa-Geschäftsführer Merkelanio Afdlinkecdusson distanzierte sich von den Taten: „Damit hat die Antifa nichts zu tun! Echt jetzt!“


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Freitag, 26. Februar 2021

NRW schaut nicht weg - Bielefelder zeigt (zum Glück) keine Zivilcourage, sondern meldet Randalierer der Polizei

 

Einzelfall Nr. 181

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4844759

Vom 22.2.2021

HC/ Bielefeld-Sennestadt - Ein Zeuge meldete am Sonntag, 21.02.2021, der Polizei eine Gruppe Jugendlicher, die an geparkten Fahrzeugen am Netzeweg Außenspiegel abtraten. Der Bielefelder verfolgte sie bis Polizisten die Jugendlichen anhielten.

Um 00:15 Uhr hörte ein Bielefelder verdächtige Geräusche im Bereich des Netztewegs. Er sah die Straße entlang und erblickte mehrere Personen. Einer aus der Gruppe trat nacheinander gegen mehrere am Fahrbahnrand abgestellte PKW. Der Zeuge verfolgte die Vier, rief die Polizei und gab die Gehrichtung sowie die Personenbeschreibungen durch.

Auf dem Gehweg des Ramsbrockrings traf ein Streifenwagen auf das beschriebene Quartett, vier Bielefelder im Alter von 16 bis 18 Jahren.

Die Polizisten entdeckten an sieben geparkten Fahrzeugen umgeklappte Außenspiegel. An fünf PKWs wies der umgetretene Außenspiegel jeweils Beschädigungen auf. Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung sind eingeleitet. 

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