Freitag, 1. Mai 2020

Mutiger Antifaschist nimmt es mit zwei Nazis auf

Einzelfall Nr. 166
Quelle: https://www.nrz.de/staedte/kleve-und-umland/kleve-zeugen-verfolgten-nachts-die-unfallfahrer-id228950745.html
Vom 21.4.2020

Kleve. Zu einer ereignisreichen Verkehrsunfallflucht kam es Montagnacht, 20. April, gegen 23.30 Uhr an der Kreuzung Königsallee/Mittelweg/Kirchweg. Zeugen verfolgten die Täter. Bei deren Festnahme gab es Widerstand.
Zwei 28- und 20-jährige Männer befuhren mit ihrem silbernen Opel den Mittelweg und wollten von dort aus auf die Königsallee abbiegen. Hierbei verriss der Fahrer das Lenkrad, verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und kam in einem Vorgarten auf der Königsallee zum Stehen.
Der Versuch der beiden Männer, den PKW unter Schieben und mit Vollgas aus dem Vorgarten herauszufahren, scheiterte. Nicht zuletzt, weil ein geistesgegenwärtiger Zeuge die Situation erfasste und durch die Beifahrertür versuchte, den Fahrzeugschlüssel aus dem Zündschloss zu ziehen, um die beiden Fahrzeuginsassen so an der Flucht zu hindern.
Dennoch gelang den beiden Männern zunächst die Flucht zu Fuß, von einem weiteren aufmerksamen Zeugen verfolgt. Auf der Annabergstraße konnten die Flüchtigen dann durch Polizeibeamte gestellt werden. Während der 20-Jährige den Anweisungen der Beamten weitestgehend Folge leistete, setzte sich der 28-Jährige massiv zur Wehr, indem er spuckte und nach den Beamten trat. Seine Widerstandshandlung setzte er auch auf der Fahrt ins Polizeigewahrsam fort und versuchte gegen den Kopf eines Polizeibeamten zu treten. Der Beamte konnte die Tritte abwehren, wurde hierbei jedoch so verletzt, dass er sich ärztlich versorgen lassen musste und seinen Dienst nicht fortsetzen konnte.
Bei der Unfallaufnahme stellte sich wiederum heraus, dass das Fahrzeug der beiden Männer gar nicht zugelassen war und keinen Versicherungsschutz hatte. Im PKW wurde außerdem eine geringe Menge Marihuana gefunden, was vermuten lässt, dass die beiden Männer unter Drogeneinfluss standen.
Noch in der Nacht gaben die Männer eine Blutprobe ab und übernachteten im Polizeigewahrsam. Es erwartet sie nun eine Anzeige wegen Verkehrsunfallflucht, Gefährdung des Straßenverkehrs, Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und gefährliche Körperverletzung.

Du würdest der Polizei solche Täter auch gerne mal ans Messer liefern?
Du willst, dass die Täter fünf Minuten nach der Tat von der Polizei umstellt und festgenommen werden?
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Corona-Krise: Bürger denunzieren fleißig ihre Mitmenschen - zum Nachteil eines Vergewaltigers

Einzelfall Nr. 165
Quelle: https://www.sol.de/news/update/News-Update,465942/St.-Ingbert-Angriff-auf-Joggerin-auf-L119,465952
Vom 27.4.2020

Ein 43-jähriger Mann hat am Sonntag (26.04.2020) in St. Ingbert eine Joggerin angegriffen und verletzt. Wie die Polizei berichtet, sollen sich die 26-Jährige und der ihr unbekannte Mann gegen 7.50 Uhr auf einem Fußgängerweg an der L119 zwischen Rohrbach und St. Ingbert begegnet sein.
Unvermittelt angegriffen
Als die Frau an dem Mann vorbeilaufen wollte, soll er unvermittelt mit einer Anrichteplatte aus Edelstahl auf die 26-Jährige eingeschlagen haben, sagte ein Sprecher der Polizei. "Hierdurch erlitt die Frau Prellungen sowie mehrere oberflächige Schnittverletzungen", so der Beamte weiter.
Zeuge verfolgt Täter
Ein Zeuge habe den Täter bis zum Eintreffen der Polizei verfolgt, die ihn kurze Zeit später in Gewahrsam nahm. Laut Ermittlern leidet der Tatverdächtige an einer psychischen Erkrankung und wurde in die Psychiatrie eingeliefert.

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Nazi stößt auf unerwartete Gegenwehr

Einzelfall Nr. 164
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68442/4579143
Vom 23.4.2020

Am Mittwoch, 22.04.2020, legte ein Mann gegen 13:35 in einem
Discounter in der Börsenstraße die von ihm ausgewählte Ware auf das
Kassenband und ließ diese einscannen.
Nachdem er seine Ware verstaut hatte und zur Zahlung aufgefordert
wurde, flüchtete er plötzlich aus dem Geschäft.
Couragierte Zeugen liefen dem Mann bis zu seiner Wohnanschrift
hinterher, wo ihn die alarmierten Polizeibeamten in Gewahrsam nehmen
konnten. Dabei leistete der 39-Jährige Widerstand, indem er u.a. mit
dem Ellenbogen in Richtung eines Beamten schlug und eine noch
brennende Zigarette in Richtung einer Beamtin spuckte.
Die Polizei leitete entsprechende Ermittlungsverfahren gegen den
39-Jährigen ein.

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