Freitag, 4. Dezember 2020

Wieder Forderungen!

 

 Quelle: https://www.soester-anzeiger.de/polizei-meldungen/pol-so-lippstadt-aufmerksamer-zeuge-faengt-handtaschendieb-zr-13938445.html

Einzelfall Nr. 180

Vom 25.11.2020

Lippstadt (ots) - Am Dienstag, gegen 12:15 Uhr, kam es zu einem Handtaschendiebstahl an der Kreuzung Südertor/Erwitter Straße. Eine 82-jährige Lippstädterin wartete mit ihrem Fahrrad an einer roten Ampel. Zwei Unbekannte Täter griffen im Vorbeigehen in ihren Fahrradkorb und flüchteten dann zu Fuß mit der Handtasche. Kurz darauf kam ein 24-jähriger Lippstädter aus der Fluchtrichtung der Täter. Das Opfer rief ihm zu, dass die Beiden ihre Handtasche gestohlen hätten. Der Zeuge nahm sofort die Verfolgung auf und rief dabei über die 110 die Polizei an. Hier gab er laufend seinen Standort durch. Er erkannte den wahrscheinlichen Fluchtweg der Täter und schnitt ihnen diesen ab. Als er sie direkt vor sich hatte, warf einer der bis dahin Unbekannten die entwendete Handtasche fort. Kurz darauf konnte der Zeuge einen der Täter, einen 19-jährigen, in Lippstadt lebenden Mann, einfangen und festhalten. Ein weiterer Zeuge half ihm dabei bis zum Eintreffen des ersten Streifenwagens. Der zweite Täter konnte leider nicht gefasst werden. Das Opfer war nicht mehr am Tatort anzutreffen. Die Polizisten konnten jedoch Ausweispapiere in der sichergestellten Handtasche auffinden und die Tasche samt Inhalt der Eigentümerin nach Hause bringen. Bleibt zu erwähnen, dass der 24-jährige Zeuge Bewerber für den Polizeidienst ist. Solche Kollegen kann die Polizei immer gut gebrauchen.

Du würdest der Polizei solche Täter auch gerne mal ans Messer liefern?

Du willst, dass die Täter fünf Minuten nach der Tat von der Polizei umstellt und festgenommen werden?
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Dienstag, 3. November 2020

Polizei nach Lob in Kritik






Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4750086

Vom 31.10.2020

Einzelfall Nr. 179

Ort: Bremen-Mitte, Sögestraße

Zeit: 29.10.2020, 15:02 Uhr 

Am Donnerstagnachtmittag stellten Einsatzkräfte einen 33-jährigen Mann in Bremen Mitte. Er hatte zuvor in einem Bekleidungsgeschäft mit einer gestohlenen Kreditkarte bezahlt.

Zunächst wurden die Einsatzkräfte gegen 13.50 Uhr in die Delbrückstraße gerufen. Dort hatten Zeugen ein aufgebrochenes Auto gemeldet. Aus dem Innern war eine Handtasche unter anderem mit Kreditkarten entwendet worden. Einige Zeit später alarmierte ein 31-jähriger Mitarbeiter eines Bekleidungsgeschäftes in der Sögestraße die Polizei, weil ein Mann mit einer offenbar gestohlenen Kreditkarte eine Jacke gekauft hatte. Da der Mitarbeiter dem Täter nachgegangen war stellten ihn die Einsatzkräfte in der Lloydpassage. Bei der anschließenden Durchsuchung des 33-Jährigen fanden die Polizisten die zuvor aus dem Auto gestohlenen Kreditkarten und nahmen ihn fest. Die Polizei geht davon aus, dass er in der Vergangenheit noch weitere Eigentumsdelikte begangen hat. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bremen erließ ein Haftrichter am Freitag Haftbefehl gegen ihn. Er wurde der Justizvollzugsanstalt zugeführt. Die gestohlenen Kreditkarten konnten der Eigentümerin wieder ausgehändigt werden.´

Die Polizei lobt das vorbildliche Verhalten des Zeugen. Er wählte den Notruf der Polizei und ging dem Täter mit Sicherheitsabstand nach. Hierdurch waren die eingesetzten Beamten schnell vor Ort und konnten den Täter innerhalb von kurzer Zeit festnehmen. 

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Montag, 26. Oktober 2020

Sie sagen: "Einen Nazi erkennt man daran, dass er von verlinkten Artikeln nur die Überschrift liest!"


Quelle: https://www.ad-hoc-news.de/polizeimeldungen/polizei-d-sseldorf-friedrichstadt-aufmerksamer-zeuge/60835463

Vom 25.10.2020

Einzelfall Nr. 178

Düsseldorf - Samstag, 24. Oktober 2020, 15.12 Uhr

Ein wachsamer Zeuge konnte gestern Nachmittag aus einer Wohnung an der Talstraße drei zunächst Unbekannte beobachten, die an der gegenüberliegenden Straßenseite das Seitenfenster eines geparkten Pkw eingeschlagen hatten. Er informierte daraufhin sofort die Polizei. Da er die mutmaßlichen Autoaufbrecher mit sicherem Abstand noch ein Stück verfolgte, konnte er der Einsatzleitstelle noch wichtige Positionsangaben und präzise Täterbeschreibungen per Handy übermitteln. Hierdurch konnten wenig später zwei der drei mutmaßlichen Täter angehalten und festgenommen werden. Bei den beiden Tatverdächtigen handelt es sich um zwei 68- und 41 Jahre alte Männer algerischer Nationalität. Die beiden versuchten sich mit offenkundig gefälschten Personalpapieren auszuweisen. Bei der weiteren Überprüfung stellte sich heraus, dass der 41-J?hrige per Haftbefehl gesucht wird. Nach Auskunft des geschädigten Fahrzeughalters wurde glücklicherweise nichts aus dessen Auto gestohlen. Die Ermittlungen dauern an.

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Fake oder Nicht-Fake?


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Sonntag, 25. Oktober 2020

Mutiger Zeuge liefert der Polizei zwei Nazis ans Messer

Quelle: https://www.paz-online.de/Kreis-Peine/Edemissen/Plockhorst-Polizei-stoppt-Zigarettendiebe-aufmerksamer-Zeuge-hilft

Vom 12.10.2020

Einzelfall Nr. 177

Plockhorst

Ein aufmerksamer Zeuge hat in Plockhorst am frühen Montagmorgen geholfen, ein Verbrechen zu vereiteln. Er beobachtete gegen 3.30 Uhr zwei Männer, die an der Dorfstraße einen Zigarettenautomaten aufbrachen. Daraufhin informierte der Zeuge die Polizei und verfolgte die Täter, die per Auto über Wehnsen in Richtung Edemissen fuhren. Kurz vor der Ortschaft stoppte die Polizei das Fahrzeug.

Die beiden Insassen wurden vorläufig festgenommen. „Derzeit laufen die weiteren Ermittlungen“, so Polizeisprecherin Stephanie Schmidt. Der Zigarettenautomat wurde beschädigt, die Täter stahlen sowohl Bargeld als auch diverse Zigarettenschachteln. Geschätzt wird die Höhe des Schadens auf rund 1500 Euro.

Wer im Bereich zwischen Plockhorst und Edemissen originalverpackte Zigarettenschachteln findet, sollte diese auf keinen Fall anfassen und sofort die Peiner Polizei unter Telefon (0 51 71) 99 90 verständigen, informiert Schmidt. Außerdem sucht die Polizei weitere Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise zu Personen und Fahrzeugen im Tatortbereich geben können.

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Sonntag, 27. September 2020

Wissenschaftlich belegt: Bio-Deutsche können mit Smartphone nur gaffen, aber die nicht die Polizei rufen!


Quelle: https://bielefeld.polizei.nrw/presse/muelleimerbraende-im-buergerpark-aufmerksamer-zeuge-zeigt-polizisten-den-brandleger

Vom 9.9.2020

Einzelfall Nr. 176


Ein 24-jähriger Bielefelder ging gegen 21:20 Uhr durch den Bürgerpark als ihm ein verdächtiger junger Mann auffiel. Der Zeuge sah den jungen Mann nacheinander an zwei Stahlmülleimern kurz stehen bleiben. Nachdem er weiter gegangen war, bemerkte der Zeuge, dass aus beiden Mülleimern Flammen schlugen.

Daraufhin informierte er sofort die Polizei und folgte dem Tatverdächtigen. Den eingetroffenen Streifenbeamten zeigte der Anrufer in der Kantstraße den 20-jährigen Mann. Der angetrunkene Bochumer stritt die Tat ab. Während der Aufnahme der Strafanzeige meldeten sich zwei weitere Bielefelder und stellten sich als Zeugen zur Verfügung. Die Feuerwehr löschte die brennenden Mülleimer. Der Sachschaden wird auf circa 100 Euro geschätzt. Eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung durch Feuer ist eingeleitet.


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Mittwoch, 9. September 2020

Ausländer werden gehetzt - Nazi-Regierung schweigt (wie immer)!

Einzelfall Nr. 175

Quelle: https://nordhessen-journal.de/2020/08/18/busfahrer-beleidigt-und-fahrerkabine-mit-bier-uebergossen-zeuge-verfolgt-taeter/

Vom: 18.8.2020

Kassel-Harleshausen: Weil ihm wegen eines fehlenden Fahrscheins die Fahrt mit dem Bus verwehrt wurde, geriet am gestrigen Sonntagabend ein 29-Jähriger in der Wolfhager Straße derart in Rage, dass er gegen die Busfahrerkabine schlug, eine Bierflasche über der Kabine auskippte und den Fahrer beleidigte. Dank eines aufmerksamen Zeugen, der den Vorfall beobachtet hatte und dem flüchtenden Täter gefolgt war, konnte er anschließend durch die Polizei festgenommen werden. Wie sich dann herausstellte, lag gegen den 29-Jährigen aus Kassel auch noch ein Haftbefehl vor. Da er die Geldstrafe von 300 Euro, zu der ihn ein Gericht verurteilt hatte, bezahlte, wurde er nach den polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß entlassen.

Wie der Busfahrer den aufnehmenden Beamten des Polizeireviers Süd-West berichtete, hatte er mit dem Linienbus gegen 18:30 Uhr an der Haltestelle „Paul-Gerhardt-Kirche“ angehalten. Dort wollte der 29-Jährige mit seiner Begleiterin in den nun haltenden Bus einsteigen und erklärte dem Fahrer, dass er in den letzten Wochen aufgrund der Corona-Pandemie immer hinten eingestiegen sei und auch jetzt keinen Fahrschein benötige. Als der 62-jährige Fahrer eine Mitnahme ohne Ticket verweigerte, sei der Fahrgast zunehmend aggressiv geworden und habe zunächst mehrfach mit der Faust gegen die Scheibe der Fahrerkabine geschlagen. Nachdem er seine Bierflasche über der Kabine ausgekippt und den Busfahrer auf das Übelste beleidigt hatte, flüchtete er mit seiner Begleiterin in Richtung des Harleshäuser Bahnhofs. Der 62-Jährige erlitt nach bisherigen Erkenntnissen keine Verletzungen. Ob durch das Übergießen des Lenkrads, des Sitzes und der Bedienelemente im Bus Schäden entstanden sind, ist bislang noch nicht geklärt. Dank des 38-jährigen Zeugen aus Kassel, der dem Täter unauffällig gefolgt war und der alarmierten Polizei telefonisch den Standort des Flüchtenden mitteilte, klickten nur 20 Minuten später die Handschellen für den 29-Jährigen. Ein bei ihm durchgeführter Atemalkoholtest hatte 0,9 Promille zum Ergebnis. Die weiteren Ermittlungen gegen den Tatverdächtigen, der bereits hinreichend polizeibekannt ist, führen die Beamten der Regionalen Ermittlungsgruppe der Kasseler Polizei.

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Mittwoch, 26. August 2020

Jetzt geht es den staatlichen Schlägertrupps an den Kragen!


Einzelfall Nr. 174

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138081/4678814

Vom: 13.8.2020

Ravensburg. Gegen 12.30 Uhr informierte der Zeuge die Polizei über einen aktuellen Fahrraddiebstahl in der Grüne-Turm-Straße. Der Dieb habe das Schloss geknackt und sei jetzt gerade mit dem gestohlenen Rad abgehauen, erzählte der Beobachter. Eine in der Nähe befindliche Streife sah den Flüchtenden aus der nahen Grünanlage (Schussenstraße) kommen. Hinter ihm fuhr bereits der Anrufer, der ihn auf seinem Fahrrad weiter verfolgte. Der Fahrraddieb fuhr über die Eisenbahnstraße in die "Untere Breite", wo er in einem Hinterhof nahe der Kreuzung Charlottenstraße verschwand. Die Polizei durchsuchte das betreffende Haus vom Keller bis unter das Dach, wo der 31-Jährige schließlich gefunden und festgenommen wurde. Der Mann hatte eine Einkaufstasche dabei, in der sich ein Paar Damenschuhe befand, die er zuvor in einem Schuhgeschäft geklaut hatte. Nach Abschluss er notwendigen polizeilichen Maßnahmen durfte der ortsansässige Dieb wieder nach Hause. Das gestohlene Fahrrad befindet sich zwischenzeitlich wieder bei seinem Eigentümer. 

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Dienstag, 25. August 2020

Wieso werden Ausländer ständig gehetzt?

Quelle: https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/rheda_wiedenbrueck/22844714_17-Jaehriger-versucht-13-Flaschen-Rum-zu-stehlen-Zeuge-verfolgt-ihn.html

Vom: 18.8.2020

Einzelfall Nr. 173

Rheda-Wiedenbrück. Die Polizei hat am Montagabend einen jungen Ladendieb in Rheda-Wiedenbrück festgenommen. Gegen 19.55 Uhr hatte der 17-Jährige versucht, 13 Flaschen hochpreisigen Rum aus einem Supermarkt an der Bahnstraße im Ortsteil Rheda zu stehlen.

Er hatte die Flaschen und drei Packungen Heftzwecken laut Polizei in eine Einkaufstasche gepackt. Anschließend versuchte er den Markt durch den Eingangsbereich zu verlassen. Ein Zeuge beobachtete das Geschehen allerdings und versuchte den jungen Mann noch vor Verlassen des Geschäftes aufzuhalten. Es kam zu einer kurzen körperlichen Auseinandersetzung, der Dieb ließ seine Beute und flüchtete zu Fuß.

Ein weiterer aufmerksamer Zeuge verfolgte den Mann daraufhin mit dem Auto und informierte die Polizei. Dann stellte er den Wagen ab und lief dem Dieb bis zum Schlosspark zu Fuß hinterher. Dort wartete die Polizei.

Bei dem Ladendieb handelte es sich um einen 17-jährigen Jugendlichen, der derzeit keinen festen Wohnsitz hat. Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet. Der 17-Jährige wurde nach ersten polizeilichen Ermittlungen an das zuständige Jugendamt übergeben.

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Freitag, 21. August 2020

Hass, Hetze und Hetzjagden in Deutschland

Einzelfall Nr. 172

Quelle: https://www.rheinpfalz.de/lokal/zweibruecken_artikel,-schnelle-reaktion-zeuge-verfolgt-taxi-mit-fl%C3%BCchtigem-dieb-_arid,5098236.html

Vom: 14.8.2020

Ein laut Polizei toll reagierender Zeuge verfolgte am Mittwoch einen Dieb, der im Outlet ein hochwertiges Paar Sportschuhe gestohlen haben soll. Die Polizei konnte den Mann festnehmen. Der mutmaßliche Täter flüchtete nach der Tat in einem Taxi, wurde allerdings von dem Augenzeugen unbemerkt verfolgt. Die hinzugerufene Polizeistreife konnte den Flüchtigen in der Innenstadt festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen amtsbekannten 38-Jährigen. Als die Beamten zugriffen, war er gerade dabei, die Sportschuhe im Wert von 112 Euro für 25 Euro an einen Bekannten zu verkaufen. Das verhinderten die Beamten. Die Schuhe wurden an das Geschäft im Outlet zurückgegeben, gegen den 38-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. 

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Samstag, 15. August 2020

Hetzjagd in Delmenhorst

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68438/4669404

Vom 3.8.2020

Einzelfall Nr. 171

Ja so eine Gemeinheit aber auch!

Delmenhorst (ots)

Auf frischer Tat nahmen Beamte der Polizei am Freitag, 31. Juli 2020, zwei Männer fest, die im Verdacht stehen, für zahlreiche Diebstähle von sogenannten Klappboxen verantwortlich zu sein.

Gegen 01:20 Uhr gelangten die Täter auf das Gelände eines Supermarktes im Schierbroker Mühlenweg in Ganderkesee, Ortsteil Schierbrok, und luden zahlreiche Klappboxen, die für Gemüse genutzt wurden, in ihren Pkw. Anschließend flüchteten die Männer vom Tatort.

Ein von dem Supermarkt eingesetztes Security-Team beobachtete die Tat, verständigte die Polizei und verfolgte die Täter bis nach Oyten.

Durch die ständige Kommunikation zwischen Polizei und Security-Team, war der Standort der Täter zu jeder Zeit bekannt, sodass Beamte der Polizei Achim die Täter letztendlich festnahmen, als sie ihr Fahrtziel in Oyten erreichten.

Bei der Durchsuchung des Pkws und der am Zielort befindlichen Garage, fanden die Beamten eine Vielzahl weiterer Klappboxen im Gesamtwert von circa 20.000 Euro und beschlagnahmten diese.

Im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass die 40- und 41 Jahre alten Männer aus Bremen im Verdacht standen, für einen weiteren Diebstahl von Klappboxen von einem Supermarkt in der Bahnhofsallee in Sandkrug, vom 31. Juli 2020, verantwortlich zu sein. Der entstandene Schaden beläuft sich hier auf circa 500 Euro.

Gegen die Täter wurden Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Fällen des Diebstahls eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg stellte keinen Antrag auf Untersuchungshaft, sodass die Männer nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen aus dem Gewahrsam entlassen wurden. 

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Freitag, 17. Juli 2020

Auch in Leverkusen gibt es Hetzjagden!

Einzelfall Nr. 170
https://www.koeln.de/koeln/nachrichten/polizeimeldungen/aufmerksame_zeugen_verfolgen_ladendieb__festnahme_1152540.html
Vom 15.7.2020

Köln (ots) - Dank zweier Zeugen (w26, m42) hat die Polizei am Dienstagabend (14. Juli) in Leverkusen-Alkenrath einen Ladendieb (40) festgenommen.
Gegen 19.30 Uhr fiel dem Pärchen an der Supermarktkasse auf, dass das T-Shirt des Mannes vor ihnen deutlich ausgebeult war. Nachdem der 40-Jährige eine Flasche Bier bezahlt hatte, verließ er das Geschäft und löste den Warenalarm aus. Die Zeugen verfolgten den rennenden Dieb mit ihrem Auto und gaben in einem Telefonat mit der Polizei kontinuierlich ihren Standort sowie eine genaue Personenbeschreibung durch. Noch in Tatortnähe stellen die Polizisten den Mann.
Das Diebesgut, das er auf der Flucht unter geparkte Autos geworfen hatte, nahm der Filialleiter des Supermarktes wenig später aus den Händen der Polizei wieder entgegen. (cr/de)

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Dienstag, 30. Juni 2020

Wieder eine Hetzjagd - Diesmal in Hildesheim

Einzelfall Nr. 169
Quelle: https://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Hildesheim-Jugendliche-demolieren-Autos-mit-Skateboards
Vom 16.6.2020

Hildesheim. Vier Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren haben in der Nacht zu Dienstag mehrere Autos mit einem Skateboard beschädigt und dabei einen Sachschaden von 10 000 Euro verursacht. Ein Zeuge habe in der Nacht dumpfe Schlaggeräusche gehört, woraufhin er die Polizei alarmiert habe und den Jugendlichen gefolgt sei, teilte die Polizei am Dienstagmorgen mit.
Bei Eintreffen der Beamten seien die jugendlichen Täter nach einem kurzen Fluchtversuch gestellt worden. Nach Angaben der Polizei wurden zunächst zwölf beschädigte Autos festgestellt.

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Montag, 29. Juni 2020

Nach Krawall-Wochenende: Polizei Stuttgart will Bürgern erlauben, sich zu bewaffnen

Die Polizei Stuttgart fährt im Kampf gegen Alltagskriminalität schwere Geschütze auf. Laut Polizeipräsident Frank Lutz soll nun sogar die Bevölkerung bewaffnet werden. „Jeder Bürger muss das Recht haben, überall ein geladenes Smartphone mit sich herum zu tragen, mit dem er jederzeit kostenlos eine Notrufnummer (z.B. 110) wählen kann, um mit der nächsten Polizeizentrale in Verbindung treten zu können“, so Lutz. Die Idee dahinter ist gut gemeint, aber hochkomplex: Wer unbeteiligter Zeuge einer Straftat wird, soll mit einem Smartphone die Notrufnummer wählen und die Täter, wenn sie flüchten, solange unauffällig verfolgen und dabei durchgehend den Standort der Täter an die Polizeizentrale weitergeben, bis die mobilen Polizeieinheiten (sogenannte „Streifenwagen“) vor Ort eintreffen und den oder die Täter dann direkt festnehmen können. Frank Lutz verspricht sich davon eine massive Senkung von Ermittlungskosten, da den Strafverfolgungsbehörden eine wochenlange Ermittlungsarbeit einer 50-Mann-Sonderkommission (nur um die Namen der Täter herauszufinden) erspart bliebe. Der Verdächtige, der am vorletzten Wochenende einem am Boden liegenden Studenten mit voller Wucht gegen den Kopf getreten und sich danach einfach vom Tatort entfernt hatte, hätte sofort festgenommen werden können, wenn unbeteiligte Zeugen mit einem Smartphone bewaffnet gewesen wären.
Zustimmung bekommt Lutz von ganz ungewohnter Seite, nämlich der deutschen Ärztekammer. Deren Präsident Klaus Reinhardt erklärt: „Natürlich lehnen wir die Bewaffnung von Bürgern ab. Aber eine solche Waffe in Händen von Otto-Normal-Bürgern könnte dazu führen, dass man auch in medizinischen Notfällen schnell einen Arzt verständigen könnte. Sieht man einen fremden Mann ohnmächtig am Boden einer Bankfiliale, so könnte man schnell professionelle Hilfe organisieren und vielleicht sogar Leben retten!“ Angeblich sei es vor einigen Jahren vorgekommen, dass ein hilfloser Mann in einer Essener Bankfiliale verstarb, weil wegen der damals zu strengen Waffengesetze kein Kunde ein geladenes Smartphone bei sich trug, mit dem er einen Notarzt hätte verständigen können.
Kritisch betrachtet wird die Idee jedoch vom Verband der Berufskriminellen (VBK) in Deutschland. Deren Vorsitzender, Peter Dieb, stellt klar: „Bisher hatten unsere Leute immer das Glück, dass bei jeder ihrer Straftat zwar unzählige unbeteiligte Zeugen außenherum standen, aber niemand dieser Zeugen ein sogenanntes Smartphone bei sich trug, mit dem er die Polizei rufen konnte. Somit konnten unsere Mandanten immer unerkannt flüchten. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie schrecklich es nun für Kriminelle wird, wenn jeder Bürger in Deutschland solch eine Höllenmaschine in seiner Tasche herumtragen darf. Natürlich haben wir nichts gegen polizeiliche Ermittlungen. Aber muss das wirklich sein, dass jeder Bürger sich bis an die Zähne mit einem Smartphone bewaffnet und einem flüchtenden Täter dann noch unauffällig hinterherläuft, während er mit der Polizei telefoniert? Der schlimmste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant! Jeder Zeuge kann doch schon heute nach einer Straftat zu einer beliebigen Polizeiwache gehen und dort sagen, dass er eine bestimmte Person als Täter wiedererkenne. Wir vom VBK sorgen dann schon dafür, dass dieser Verdächtige nicht nur das Ich-War-Den-Ganzen-Abend-Bei-Meiner-Mama-Alibi bekommt, sondern dass der Zeuge auch durch Hausbesuche unserer Leute von seiner Meinung Abstand nimmt und sich vor Gericht eben doch nicht so sicher ist, dass der Beschuldigte auch der Täter war. Sie sehen: Wir haben in Deutschland bereits ausreichende Gesetze zur Strafverfolgung! Eine Bewaffnung der Bevölkerung mit Smartphones lehnen wir entschieden ab.“
Positiv dagegen betrachten unschuldige Gefängnisinsassen die Idee des Polizeipräsidenten, da somit viel Leid verhindert werden könnte. Stefan M. z.B. sagt: „Hätte schon damals jemand ein Smartphone gehabt und diese Methode angewandt, so hätte ich nicht eineinhalb Jahre unschuldig im Knast sitzen müssen“.
Letztendlich weiß noch niemand genau, wie sich die Situation entwickeln wird. Der VBK hat schon einmal vorgesorgt: Man werde - getarnt als AfD-nahe, deutsche Patrioten -  über soziale Medien die Behauptung verbreiten, dass eine Ermittlung von tatsächlichen Tätern nichts bringe, da diese in Deutschland ja sowieso keine Strafen zu erwarten hätten. Gleichzeitig werde man dafür sorgen, dass kein Bürger Stuttgarts erfahre, dass er in Zukunft mit seinem Smartphone kostenlos 110 wählen und flüchtende Täter gleichzeitig verfolgen dürfe. Die sogenannten Smartphones sollen mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet werden (Kamera zum Gaffen, Pokeman-Go-Spiele, etc.), welche etwaige Zeugen mit anderen Unterhaltungsprogrammen ablenken. In der Sendung „Aktenzeichen XY“, welche vom VBK gesponsert wird, würden auch in Zukunft nur Menschen für den Zivilcourage-Preis vorgeschlagen werden, die leichtsinnig Täter auf ihr Fehlverhalten ansprechen. Jedoch solle niemals ein Zeuge, der den flüchtenden Tätern unauffällig hinterherläuft und dabei die Polizei ruft, in dieser Sendung auftreten. Des Weiteren werde auch keiner der im dem Studio auftretenden Kriminalkommissare erwähnen dürfen, dass ein Zeuge einer Straftat mit dem neu erfundenen Smartphone direkt 110 wählen darf.
Sollten all diese Maßnahmen nichts bringen, bleibt dem Verband der Berufskriminellen noch der Weg vor das Bundesverfassungsgericht. Dieb stellt klar: „Paragraph 1 des Grundgesetzes sagt eindeutig aus, dass jeder Täter in Deutschland das Recht hat, nach seiner Tat unerkannt zu flüchten. Dass dieses Recht nicht mehr gewährleistet wird, wenn jeder Bürger ein Smartphone mit sich herumträgt, liegt auf der Hand. Wir rechnen uns vor Gericht gute Chancen aus!“

Hinweis: Hierbei handelt es sich um einen Satire-Artikel. Du würdest trotzdem der Polizei solche Täter gerne mal ans Messer liefern?
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Freitag, 26. Juni 2020

Event-Manager: "Die Polizei hat hier nichts zu sagen!"

Einzelfall Nr. 168
Quelle: https://www.supertipp-online.de/2020/05/13/mann-mit-totenkopf-maske-ueberfaellt-tankstelle-festnahme/
Vom 13.5.2020

Velbert. Am Dienstagabend ist eine Tankstelle an der Rheinlandstraße überfallen worden. Das berichtet die Polizei.
Die Tat ereignete sich laut Polizei gegen 22.30 Uhr am Dienstag. Zu dieser Zeit betrat ein mit einer Totenkopf-Maske maskierter Mann den Verkaufsraum einer Tankstelle an der Rheinlandstraße. Er ging zum Verkaufstresen, wo sich zu diesem Zeitpunkt zwei Mitarbeiterinnen der Tankstelle – sie waren 26 und 45 Jahre alt – aufhielten.

Ohne Vorwarnung schlug der Maskierte der 26-Jährigen mit einem metallenen Fleischklopfer ins Gesicht, woraufhin die Frau zu Boden stürzte. Sie wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Die andere Mitarbeiterin bedrohte der Täter anschließend mit einem Messer und forderte sie auf, die Kasse zu öffnen.
Nachdem die 45-Jährige der Aufforderung nachkam, verstaute der Täter das Geld aus der Kasse in einer Tasche und flüchtete. Dabei fiel er einem 21-jährigen Velberter auf, der sich zufällig an der Tankstelle aufgehalten hatte. Als kurz darauf die 45-Jährige aus dem Verkaufsraum nach draußen rannte und dem Zeugen mitteilte, was gerade passiert war, rief dieser sofort die Polizei und verfolgte den zu Fuß flüchtenden Täter.
Dabei gab der 21-Jährige der Leitstelle der Polizei fortlaufend den Standort des flüchtenden Täters durch, sodass die Polizeibeamten den Mann wenig später an der Mettmanner Straße antreffen und unter Vorhalt ihrer Dienstwaffen festnehmen konnten.
Bei seiner Durchsuchung stellten die Beamten in einem Rucksack sowohl den Fleischklopfer, als auch zwei Küchenmesser sowie das entwendete Bargeld aus der Tankstelle (rund 150 Euro) sicher. Zudem fanden die Polizisten auch die Totenkopf-Maske in dem Rucksack.

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Sonntag, 21. Juni 2020

Sie wollten sich bei Indymdedia anonym bekennen - doch dann kam ein Zeuge dazwischen!

Einzelfall Nr. 167
Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.948395.php
Vom 20.6.2020

In der vergangenen Nacht wurden eine Frau und ein Mann beim Kleben von Plakaten in Oberschöneweide festgenommen. Ein Zeuge alarmierte gegen 23.15 Uhr die Polizei in die Edisonstraße, nachdem er die Frau und ihren Begleiter dabei beobachtet hatte, wie diese Plakate unter anderem mit Bildern von Polizeikräften und Politikern an Stromkästen und Zäunen mit Kleister angebracht hatten. Polizistinnen und Polizisten nahmen kurz darauf die beiden fest. Bereits geklebte und weitere mitgeführte Plakate, ein Eimer mit Kleber und eine Tapezierbürste wurden beschlagnahmt. Während die Personalien der 33 Jahre alten Frau am Ort festgestellt wurde, kam der 29-jährige mutmaßliche Mittäter zur erkennungsdienstlichen Behandlung in ein Polizeigewahrsam. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen entlassen. Neben den Strafanzeigen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Kunsturhebergesetz fertigten die Polizeikräfte eine Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen des Fehlens der Impressen. Die Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernommen.

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Freitag, 1. Mai 2020

Mutiger Antifaschist nimmt es mit zwei Nazis auf

Einzelfall Nr. 166
Quelle: https://www.nrz.de/staedte/kleve-und-umland/kleve-zeugen-verfolgten-nachts-die-unfallfahrer-id228950745.html
Vom 21.4.2020

Kleve. Zu einer ereignisreichen Verkehrsunfallflucht kam es Montagnacht, 20. April, gegen 23.30 Uhr an der Kreuzung Königsallee/Mittelweg/Kirchweg. Zeugen verfolgten die Täter. Bei deren Festnahme gab es Widerstand.
Zwei 28- und 20-jährige Männer befuhren mit ihrem silbernen Opel den Mittelweg und wollten von dort aus auf die Königsallee abbiegen. Hierbei verriss der Fahrer das Lenkrad, verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und kam in einem Vorgarten auf der Königsallee zum Stehen.
Der Versuch der beiden Männer, den PKW unter Schieben und mit Vollgas aus dem Vorgarten herauszufahren, scheiterte. Nicht zuletzt, weil ein geistesgegenwärtiger Zeuge die Situation erfasste und durch die Beifahrertür versuchte, den Fahrzeugschlüssel aus dem Zündschloss zu ziehen, um die beiden Fahrzeuginsassen so an der Flucht zu hindern.
Dennoch gelang den beiden Männern zunächst die Flucht zu Fuß, von einem weiteren aufmerksamen Zeugen verfolgt. Auf der Annabergstraße konnten die Flüchtigen dann durch Polizeibeamte gestellt werden. Während der 20-Jährige den Anweisungen der Beamten weitestgehend Folge leistete, setzte sich der 28-Jährige massiv zur Wehr, indem er spuckte und nach den Beamten trat. Seine Widerstandshandlung setzte er auch auf der Fahrt ins Polizeigewahrsam fort und versuchte gegen den Kopf eines Polizeibeamten zu treten. Der Beamte konnte die Tritte abwehren, wurde hierbei jedoch so verletzt, dass er sich ärztlich versorgen lassen musste und seinen Dienst nicht fortsetzen konnte.
Bei der Unfallaufnahme stellte sich wiederum heraus, dass das Fahrzeug der beiden Männer gar nicht zugelassen war und keinen Versicherungsschutz hatte. Im PKW wurde außerdem eine geringe Menge Marihuana gefunden, was vermuten lässt, dass die beiden Männer unter Drogeneinfluss standen.
Noch in der Nacht gaben die Männer eine Blutprobe ab und übernachteten im Polizeigewahrsam. Es erwartet sie nun eine Anzeige wegen Verkehrsunfallflucht, Gefährdung des Straßenverkehrs, Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und gefährliche Körperverletzung.

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Corona-Krise: Bürger denunzieren fleißig ihre Mitmenschen - zum Nachteil eines Vergewaltigers

Einzelfall Nr. 165
Quelle: https://www.sol.de/news/update/News-Update,465942/St.-Ingbert-Angriff-auf-Joggerin-auf-L119,465952
Vom 27.4.2020

Ein 43-jähriger Mann hat am Sonntag (26.04.2020) in St. Ingbert eine Joggerin angegriffen und verletzt. Wie die Polizei berichtet, sollen sich die 26-Jährige und der ihr unbekannte Mann gegen 7.50 Uhr auf einem Fußgängerweg an der L119 zwischen Rohrbach und St. Ingbert begegnet sein.
Unvermittelt angegriffen
Als die Frau an dem Mann vorbeilaufen wollte, soll er unvermittelt mit einer Anrichteplatte aus Edelstahl auf die 26-Jährige eingeschlagen haben, sagte ein Sprecher der Polizei. "Hierdurch erlitt die Frau Prellungen sowie mehrere oberflächige Schnittverletzungen", so der Beamte weiter.
Zeuge verfolgt Täter
Ein Zeuge habe den Täter bis zum Eintreffen der Polizei verfolgt, die ihn kurze Zeit später in Gewahrsam nahm. Laut Ermittlern leidet der Tatverdächtige an einer psychischen Erkrankung und wurde in die Psychiatrie eingeliefert.

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Nazi stößt auf unerwartete Gegenwehr

Einzelfall Nr. 164
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68442/4579143
Vom 23.4.2020

Am Mittwoch, 22.04.2020, legte ein Mann gegen 13:35 in einem
Discounter in der Börsenstraße die von ihm ausgewählte Ware auf das
Kassenband und ließ diese einscannen.
Nachdem er seine Ware verstaut hatte und zur Zahlung aufgefordert
wurde, flüchtete er plötzlich aus dem Geschäft.
Couragierte Zeugen liefen dem Mann bis zu seiner Wohnanschrift
hinterher, wo ihn die alarmierten Polizeibeamten in Gewahrsam nehmen
konnten. Dabei leistete der 39-Jährige Widerstand, indem er u.a. mit
dem Ellenbogen in Richtung eines Beamten schlug und eine noch
brennende Zigarette in Richtung einer Beamtin spuckte.
Die Polizei leitete entsprechende Ermittlungsverfahren gegen den
39-Jährigen ein.

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