Donnerstag, 27. Dezember 2018

Autoknacken funktioniert nicht mehr - Wegen unbeteiligten (!!!!!!!) Zeugen

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4152374
Vom 27.12.2018

Einzelfall Nr. 141

Die Dortmunder Polizei hat am Montag (24.12.) nahe der Dortmunder Innenstadt eine mutmaßliche Pkw-Aufbrecherin vorläufig festgenommen. Aufmerksame Zeugen hatten die Beamten alarmiert.
Ersten Erkenntnissen zufolge bemerkten zwei Zeugen (22, 23 und beide aus Dortmund) die Tatverdächtige gegen 10.10 Uhr an der Rheinischen Straße. Durch eine augenscheinlich eingeschlagene Scheibe lehnte sie sich in ein dort geparktes Auto, nahe der Humboldtstraße. Als der 23-Jährige die Frau daraufhin ansprach, flüchtete sie über die Humboldtstraße in Richtung Süden. Die beiden Zeugen folgten ihr und alarmierten die Polizei.
Die Beamten nahmen die tatverdächtige 32-Jährige aus Dortmund im Bereich Lange Straße/Humboldtstraße vorläufig fest und brachten sie schließlich zur Polizeiwache. Bei ihrer Durchsuchung fanden die Polizisten Gegenstände, die sich zuvor in dem geparkten Auto befunden hatten - und zudem Kleidungsstücke mit angebrachter Diebstahlssicherung.

Du würdest der Polizei solche Täter auch gerne mal ans Messer liefern?
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Dienstag, 25. Dezember 2018

Unbeteiligter (!!!!!!) Zeuge greift gegen mit Messer bewaffneten Mann ein

Quelle: https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/wiesbaden/toController/Topic/toAction/show/toId/178749/toTopic/wiesbaden-mann-bedroht-frauengruppe-mit-messer.html
Vom 20.12.2018
Einzelfall Nr. 140

Eine schnelle Festnahme konnte dank guter Zusammenarbeit zwischen einem Zeugen, Einsatzkräften der Wiesbadener Polizei und Beamten der Hessischen Bereitschaftspolizei am Mittwochabend erfolgen. Ein 23-jähriger Wiesbadener hatte zuvor vier Frauen mit einem Messer bedroht.
Die Frauen waren gegen 20 Uhr auf der Luisenstraße unterwegs, als ihnen der 23-Jährige entgegenkam und die Gruppe grundlos anrempelte. Der Wiesbadener reagierte nach Angaben der Polizei aggressiv und hielt auch ein Messer in Richtung der Frauen. Diese machten laut auf sich aufmerksam, woraufhin der Mann in Richtung Wiesbadener Sternschnuppenmarkt flüchtete. Sowohl die Frauengruppe als auch ein Zeuge riefen sofort die Polizei.
Der Zeuge verfolgte den Täter mit Abstand und übermittelte per Notruf, wohin dieser flüchtete. Über Funk wurde dies an die Einsatzkräfte auf dem Weihnachtsmarkt gemeldet, die den 23-Jährigen schnell ausmachen und festnehmen konnten. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten ein Taschenmesser. Der junge Mann wurde zum 1. Polizeirevier gebracht, das er nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen konnte.

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Samstag, 22. Dezember 2018

Polizei fasst mutmaßlichen Räuber im Dortmunder Norden


Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4142832
Vom 13.12.2018
Einzelfall Nr. 140

Die Dortmunder Polizei hat am Mittwoch (12.12.) einen mutmaßlichen Räuber im Bereich der Bornstraße vorläufig festgenommen. Er soll zuvor versucht haben, einen 69-jährigen Dortmunder zu berauben.
Ersten Erkenntnissen zufolge war der 69-Jährige gegen 16.15 Uhr zu Fuß auf der Mallinckrodtstraße unterwegs, nahe der Borsigstraße. Plötzlich näherte sich ihm ein Mann und schlug ihm unvermittelt gegen den Kopf. Als der Versuch scheiterte, die Geldbörse des Dortmunders zu entwenden, trat ihn der Unbekannte und flüchtete anschließend ohne Beute. Der 69-Jährige wurde dabei leicht verletzt.
Ein 22-jähriger Zeuge aus Dortmund verfolgte den Tatverdächtigen bis zum Parkplatz eines Supermarktes an der Bornstraße. Im Geschäft konnten die alarmierten Polizeibeamten den 53-Jährigen stellen und vorläufig festnehmen. Anschließend brachten sie ihn in das Polizeigewahrsam.

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Mittwoch, 19. Dezember 2018

Grapscher muss ins Gefängnis

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/mann-wollte-zu-edeka-und-schnappt-sexgangster
Vom 28.11.2018

Einzelfall Nr. 139

„Der Mann fiel mir sofort auf, weil er in Höhe des Rütli-Campus mit dem Fahrrad auf dem Gehweg unterwegs war“, erzählt Anatol Wiecki. Eigentlich, so berichtet der 46-Jährige, habe er sich nur umgedreht, um den Radfahrer darauf aufmerksam zu machen, dass dies verboten sei: „Da sah ich, wie er im Vorbeifahren einer Frau ans Gesäß griff. Ich war mir zunächst unsicher, wie ich das zu bewerten habe. Es hätte ja sein können, dass beide sich kennen.“
Als er den Mann ansprechen will, begrapschte der schon die nächste Frau. „Da war klar, dass das kein Zufall war.“ Wicki reagierte schnell, sprach einen Zeugen an, ob der die Tat auch bestätigen könne, notierte sich Name und Adresse und nahm die Verfolgung auf. Fast einen Kilometer rannte er dem Grapscher durch Neukölln hinterher, rief zeitgleich die 110 an und lotste Polizisten am Telefon zu dem Täter.
„Er fuhr langsam und hielt dabei ganz offensichtlich nach Frauen Ausschau“, so der Zeuge.
An der Kreuzung Pannierstraße Ecke Pflügerstraße konnte der Streifenwagen den Verdächtigen stellen. Mehrere Beamte waren nötig, um den 33-Jährigen zu überwältigen. Der Jamaikaner leistete selbst im Streifenwagen sitzend noch heftigen Widerstand. Kein Wunder: denn bei der Überprüfung der Personalien des polizeibekannten Mannes stellten die Polizisten fest, dass gegen den Mann bereits ein Haftbefehl vorlag.
Bizarr: Als der Festgenommene bereits randalierend im Streifenwagen saß, kam eine völlig unbeteiligte Frau vorbei und versuchte, dem Grapscher zur Hilfe zu eilen. „Obwohl ich ihr gesagt hatte, was der Herr getan hatte, wähnte sie vermutlich Rassismus.“ Laut Polizeibericht musste die Passantin davon abgehalten werden, den Verdächtigen aus dem Streifenwagen zu befreien.

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